Die vollständige Sperrung der Brücke des Magdeburger Rings über den Damaschkeplatz sorgt für erhebliche Einschränkungen im städtischen Verkehr und betrifft alle Verkehrsteilnehmer:innen. Die Ratsfraktion SPD/Tierschutzallianz/Volt fordert ein sofortiges, abgestimmtes Handeln auf allen Ebenen.
„Die Sicherheit der Menschen hat oberste Priorität. Wenn die Brücke nicht mehr zu retten ist, muss der Abriss so organisiert werden, dass der ÖPNV, Rad- und Autoverkehr schnellstmöglich wieder über den Damaschkeplatz geleitet werden kann – auch mit Provisorien, wenn nötig,“ so die Fraktionsvorsitzenden Dr. Thomas Wiebe und Kornelia Keune.
„Die Sicherheit der Menschen hat oberste Priorität. Wenn die Brücke nicht mehr zu retten ist, muss der Abriss so organisiert werden, dass der ÖPNV, Rad- und Autoverkehr schnellstmöglich wieder über den Damaschkeplatz geleitet werden kann – auch mit Provisorien, wenn nötig,“ so die Fraktionsvorsitzenden Dr. Thomas Wiebe und Kornelia Keune.

Besonders im Fokus der Fraktion steht dabei die Frage, wie Pendlerinnen und Pendler aus Stadtfeld trotz der Sperrung ohne große Umwege den Hauptbahnhof erreichen können. „Der Hauptbahnhof ist nicht nur ein Verkehrsknoten, sondern für viele Menschen täglicher Start- oder Zielpunkt. Wir erwarten, dass die Stadtverwaltung kurzfristig prüft, welche Alternativen es gibt – insbesondere für den ÖPNV und den Radverkehr,“ betont Kornelia Keune.

„Für Magdeburg ist der Ring eine Lebensader. Wir erwarten ein unbürokratisches Vorgehen, damit die notwendigen Planungen und Genehmigungen nicht in jahrelangen Verfahren stecken bleiben. Die Stadt darf mit dieser Herausforderung nicht allein gelassen werden,“ ergänzt Dr. Thomas Wiebe.
Dr. Falko Grube, Mitglied im Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr im Stadtrat der Landeshauptstadt Magdeburg, fasst zusammen: „Die kommenden Monate werden eine Bewährungsprobe, bei der klare Kommunikation, Tempo und der Blick auf pragmatische
Lösungen im Vordergrund stehen müssen.”