Unsere Fraktion stellt zur kommenden Stadtratssitzung am 3.März den Antrag auf Erhalt und Sanierung der Hyparschale. Mit dem folgenden Presseecho reagiert Vorstandsmitglied Jens Hitzeroth auf Äußerungen der Fraktion Die Linke:
Die Empörung der Fraktion Die Linke zum Antrag unserer Fraktion auf Erhalt und Sanierung der Hyparschale ist nicht nachvollziehbar, denn bisher hat sich diese Fraktion zum Thema Hyparschale sehr bedeckt gehalten.Die Initiative zum Erhalt des Status quo des Hyparschalenareals ging in den vergangenen Monaten von unserer Fraktion aus. Insbesondere unser Vorstandsmitglied Jens Hitzeroth knüpfte Kontakte zu möglichen Investoren. Über diese Gespräche wurden alle Fraktionen informiert, auch die Fraktion Die Linke. „Unsere Initiative, mit einem Antrag zu einer Grundsatzentscheidung zum Erhalt der Hyparschale zu gelangen ist ein wichtiges Signal, angesichts der immer noch ungewissen Perspektive. Gemeinsam sind wir daher nach langen Gesprächen mit dem Oberbürgermeister zu dem Konsens gekommen, dass nun die Stadt die Initiative ergreifen muss, damit ein völliger Verfall des Gebäudes abgewendet werden kann.” erklärt Jens Hitzeroth. „Daher ist die Einladung zu einem Kolloquium, ohne dass ein konkreter Vorschlag zur Rettung der Hyparschale auf dem Tisch liegt, doch eher Effekthascherei.” Mit der Überweisung des Antrages unserer Fraktion in die Fachauschüsse besteht die Möglichkeit, sich zur Thematik einzubringen und Vorschläge für Konzepte zu unterbreiten. Die Fraktion Die Linke hat in diesem Zusammenhang alle Möglichkeiten, die Ergebnisse ihres Kolloquiums zur Rettung der Hyparschale beizusteuern.