
Dr. Falko Grube, SPD-Stadtrat und Mitglied im Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau und Verkehr, machte deutlich:
„Der Verkehr in Magdeburg ohne Ring ist wie Fahrradfahren am Strand. Zäh, nervig, anstrengend und mit viel Sand im Getriebe. Man sieht das gerade gut im Süden der Stadt, er steckt im Stau. Da muss wider ein bißchen mehr Normalität einkehren. Dafür ist der Bau der Behelfsbrücken notwendig.
Dr. Thomas Wiebe, Fraktionsvorsitzender der Ratsfraktion SPD/Tierschutzallianz/Volt, ergänzte:
„Die Nerven der Magdeburgerinnen und Magdeburger liegen blank und sie erwarten zurecht, dass das Verkehrschaos schnell endet. Der Magdeburger Ring und die dazugehörigen Brücken sind zentrale Verkehrsadern. Sie ziehen den Verkehr aus den Stadtteilen und entlasten damit viele Straßen im Stadtgebiet. Wenn wir wollen, dass die Menschen zügig durch die Stadt kommen – zur Arbeit, zur Kita oder in die Innenstadt –, dann müssen wir den Ring funktionsfähig halten.“