Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
die ehemalige Kanonenbahn in Ostelbien hat sich zu einem viel genutzten Rad- und Fußweg entwickelt. Eine weitere Erhöhung der Nutzung sollte angestrebt werden. An vielen Stellen zeugen Trampelpfade und provisorische Wege davon, dass der Bedarf besteht, ohne lange Umwege die Kanonenbahnstrecke zu erreichen. Menschen mit körperlichen Einschränkungen können die Trampelpfade allerdings nicht nutzen.
Deshalb frage ich:
1. Bestehen Möglichkeiten die kurzen Wegeverbindungen wie z. B. von der Kanonenbahn zum REWE-Gelände, zum Toom-Baumarkt, zur Ölmühle oder im Bereich des Zuckerbuschs barrierefrei anzulegen?
2. Wie hoch wären die Kosten je laufenden Meter eines Verbindungsweges?
3. Gibt es weitere Stellen, an denen eine zusätzliche Wegeverbindung zur Kanonenbahn sinnvoll ist?
4. Wurden zu diesem Thema bereits Gespräche mit privaten Grundstückseigentümern geführt?
Ich bitte um eine schriftliche Beantwortung.